Datum:
10. Okt. 2020
Von:
Hanno Sprissler
Die ersten Maßnahmen mit Absperrbändern waren deutlich, waren aber für eine besinnliche Kirchenstimmung nicht sehr förderlich. Zudem wurden die verfügbaren Pätze stark gekürzt: Wo in St. Bruno bisher bis zu 500 Menschen zusammen einen Gottesdienst feiern konnten, blieben jetzt nur noch 100 übrig, in St. Nikolaus waren es statt 300 nur noch 70, alle namentlich erfasst mit Kontaktdaten. St. Karl Borromäus blieb bis nach den Sommerferien 2020 komplett geschlossen.